Samstag, 13. November 2010

Das Feuer des Ursprungs

Geld und Erfolg, Vernunft und Leistung!
Unter diesen Insignien kann jeder froh aber keiner glücklich werden.
Macht ist ihr Ziel und Anerkennung.
Ein Altar mit vielen Gläubigen, der von jedem genuzt ,
aber von keinem besessen werden kann.
Mit Kälte und Einsamkeit wird beschenkt wer es dennoch versucht,
den daß ist der Weg an die Spitze der Prozession.
Die Prozession leerer Worte und holer Versprechen,
im Schein einer Herschaft des Egos,
das über vieles Triumphieren, aber über nichts siegen kann.

Wie erloschene Funken liegen sie im Staub und Schmutz,
in der langen Nacht der schwarzen Seelen.
Dunkelheit umhüllt sie wie ein schwerer Mantel,
der vieles verdeckt aber wenig offenlegen will.
Ein schmutziger Anspruch und ein kaltes Verlangen,
das ist im Kern daß was sie ereichen können auf diesem Weg.
Und aus dem Schmutz ihres daseins höre ich sie rufen:
"Wo ist die Heimat?"

"In euch", so erwiedere ich, im Ursprung des Lebens selber.
Im einfachsten äußert sich das größte,
in der Liebe die nicht nach wann und warum fragt!
In der Liebe ohne wenn und aber!
Liebe ist ein Gesetz, das brennt in allen Herzen gleich.
Wer sich ihr zuwendet den wird sie wärmen,
der wird neu entflammt sein und Kälte und Schwere werden abfallen.

Einem Phönix gleich soll er aus seiner Asche steigen und dem nächtlichen Himmel entgegenstreben, heinein in das wollüstige Erwachen der Morgenröte.
Die Welt schöpft sich neu im Einfachsten, in der Formel der Zeiten selber
Wer sie kennt der ist befereit in der Wärme des Feuers dessen Kinder wir alle sind.
Wir funkengleichen! Sternenstaub!
......ein gleißen am Horizont

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